Kompetenzzentrum Composite Process Technology der Hochschule Augsburg

Das Kompetenzzentrum Composite Process Technology der Hochschule Augsburg forscht unter der Leitung von Prof. Dr. Ralf Goller zu keramischen Verbundwerkstoffen.
Keramische Faserverbundwerkstoffe haben ein hohes Zukunftspotenzial. Sie sind leicht, extrem flexibel und bei hohen Temperaturen stabil. Hauptanwendung finden sie besonders in der thermischen und chemischen Industrie sowie im Automotivsektor bei Hochleistungsbremsen. Aufgrund ihrer herausragenden thermomechanischen und thermophysikalischen Eigenschaften liegt ein großes Potenzial im Luft- und Raumfahrtbereich. Allerdings sind die keramischen Faserverbundwerkstoffe teuer und die Verarbeitungsprozesse sind extrem aufwändig.
An dieser Stelle setzt Goller mit seinem wissenschaftlichen Team an: Sie suchen nach Möglichkeiten und Konzepten, keramische Faserverbundwerkstoffe effizient und ressourcenschonend zu verarbeiten. Ziel des Teams ist es, Zerspanungsprozesse von keramischen Faserverbundwerkstoffen so weiterzuentwickeln, dass eine zukünftige Serienfertigung rentabel wird und sich Chancen für neue Anwendungsfelder eröffnen. Dazu forscht das Team unter anderem zur:
- anwendungsnahen Optimierung von Prozessen unter Einbeziehung der Digitalisierung
- Analyse und Charakterisierung von Oberflächen
- Entwicklung neuer Bearbeitungs- und Werkzeugkonzepte
- Untersuchung der Einflussgrößen auf die Werkstoffeigenschaften und Bauteilqualität mit modernen Big Data und KI-Methoden
Dafür steht dem Team modernste Technik zur Verfügung – unter anderem Messgeräte wie Fokusvariationsmikroskope, 3D-Scanner (GOM), Digital-Mikroskope und Weißlichtinterferrometrie.
Die Bearbeitung von Bauteilen und Probekörpern werden an Industrieanlagen unter praxisnahen Bedingungen durchgeführt. Ziel der anwendungsnahen Forschung ist möglichst viel Know-how an die Industriepartner zu übertragen. Dieser Technologietransfer geschieht durch Verbundprojekte sowie Doktor-, Master- und Bachelorarbeiten in Zusammenarbeit mit Unternehmen.
Das Kompetenzzentrum Composite Process Technology der Hochschule Augsburg ist Teil der Forschungsgruppe HSA_comp: Fünf Professoren der Fakultät für Maschinenbau und Verfahrenstechnik bündeln hier ihre Kompetenzen im Bereich „Composites im Maschinenbau" in den Schwerpunkten Design & Engineering, Process Technology, Textile, sowie Recycling & Sustainability.
Interesse an keramischen Faserverbundwerkstoffen? Ralf Goller und sein Team bieten auch passgenaue Auftragsforschung an. Setzen Sie sich mit dem Kompetenzzentrum Composite Process Technology in Verbindung unter ralf.goller@hs-augsburg.de
Das Kompetenzzentrum Composite Process Technology der Hochschule Augsburg forscht unter der Leitung von Prof. Dr. Ralf Goller zu keramischen Verbundwerkstoffen.
Keramische Faserverbundwerkstoffe haben ein hohes Zukunftspotenzial. Sie sind leicht, extrem flexibel und bei hohen Temperaturen stabil. Hauptanwendung finden sie besonders in der thermischen und chemischen Industrie sowie im Automotivsektor bei Hochleistungsbremsen. Aufgrund ihrer herausragenden thermomechanischen und thermophysikalischen Eigenschaften liegt ein großes Potenzial im Luft- und Raumfahrtbereich. Allerdings sind die keramischen Faserverbundwerkstoffe teuer und die Verarbeitungsprozesse sind extrem aufwändig.
An dieser Stelle setzt Goller mit seinem wissenschaftlichen Team an: Sie suchen nach Möglichkeiten und Konzepten, keramische Faserverbundwerkstoffe effizient und ressourcenschonend zu verarbeiten. Ziel des Teams ist es, Zerspanungsprozesse von keramischen Faserverbundwerkstoffen so weiterzuentwickeln, dass eine zukünftige Serienfertigung rentabel wird und sich Chancen für neue Anwendungsfelder eröffnen. Dazu forscht das Team unter anderem zur:
- anwendungsnahen Optimierung von Prozessen unter Einbeziehung der Digitalisierung
- Analyse und Charakterisierung von Oberflächen
- Entwicklung neuer Bearbeitungs- und Werkzeugkonzepte
- Untersuchung der Einflussgrößen auf die Werkstoffeigenschaften und Bauteilqualität mit modernen Big Data und KI-Methoden
Dafür steht dem Team modernste Technik zur Verfügung – unter anderem Messgeräte wie Fokusvariationsmikroskope, 3D-Scanner (GOM), Digital-Mikroskope und Weißlichtinterferrometrie.
Die Bearbeitung von Bauteilen und Probekörpern werden an Industrieanlagen unter praxisnahen Bedingungen durchgeführt. Ziel der anwendungsnahen Forschung ist möglichst viel Know-how an die Industriepartner zu übertragen. Dieser Technologietransfer geschieht durch Verbundprojekte sowie Doktor-, Master- und Bachelorarbeiten in Zusammenarbeit mit Unternehmen.
Das Kompetenzzentrum Composite Process Technology der Hochschule Augsburg ist Teil der Forschungsgruppe HSA_comp: Fünf Professoren der Fakultät für Maschinenbau und Verfahrenstechnik bündeln hier ihre Kompetenzen im Bereich „Composites im Maschinenbau" in den Schwerpunkten Design & Engineering, Process Technology, Textile, sowie Recycling & Sustainability.
Interesse an keramischen Faserverbundwerkstoffen? Ralf Goller und sein Team bieten auch passgenaue Auftragsforschung an. Setzen Sie sich mit dem Kompetenzzentrum Composite Process Technology in Verbindung unter ralf.goller@hs-augsburg.de
Kontakt – Ihr Ansprechpartner
Hochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg
Am Technologiezentrum 5
86159 Augsburg
+49 821-5586-0
+49 821-5586-3222
info@hs-augsburg.de
http://www.hs-augsburg.de
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Kompetenzzentrum Composite Process Technology der Hochschule Augsburg
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